Fátima – das portugiesische Mariazell

Ich habe sie zurückgewonnen: die in Spanien verloren gegangene Morgenstunde hat sich in Portugal heute wieder gefunden… jetzt passt die Morgendämmerung wie auch die -temperatur wieder besser zur Startzeit…

Als Gegenleistung gab es bis halb 9 von Apalhão bis nach Gavião dichten Nebel…

Ich bin dann bei Abrantes wieder ins Tal des Teja, diesmal in Portugal, eingefahren… da gibt es viele Steigungen zu überwinden.

Bei Torres Novas habe ich das Tal in Richtung Serras d’Aire e Candeeiros verlassen.

Da oben findet sich neben dem Parque Jurassico – nicht an meiner Route gelegen – auch Fátima, das „portugiesische Mariazell“!

Es kann sich sehen lassen:

Am späten Nachmittag geht es dann über Minde und Pernes bis nach Santarém herunter, wo ich inzwischen nach weiteren 185 Kilometern für heute Schluss gemacht habe…

Portugal ist um Einiges grüner und auch hügeliger als Spanien… Geschlossene Waldbestände, meist Pinien, sind mir heute auch untergekommen…

Erst ganz am Ende meines Tripps von heute gleichen die weiten und offenen Felder der Optik Spaniens… hier sieht man auch an der Braunfärbung der Felder, dass es hier trockener zu sein scheint als rund um Torres Novas, im Tal des Tejo oder auch rund um die Serra de São Mamede, über die gestern Abend die Einreise nach Portugal erfolgt ist…

Tbc.

ATBiker on Tour ’12

Der Kommentar zu “Fátima – das portugiesische Mariazell

  1. JANDL

    Guten Morgen ! (17 06 12 – 0410 Uhr)
    Beginne mit dem Frühdienst.
    „Meinen größten Respekt“ – du bist ja im Landeanflug auf Lisabon. Ca. 90 km trennen dich von deinem Ziel. Fatima sieht bezaubernt aus. Wau !!!!!

    Alles Gute für den heutigen Trip.

    lg. l4