Archiv der Kategorie: 2012 – DIE Tour

Mein Tripp des Jahres 2012

@home again!

Das Bild, es kann der Anfang gleich wie das Ende… der Unterschied kann, muss aber nicht offensichtlich erkennbar sein:

Ich bin heute um 16:30 Uhr zu Hause angekommen.

Zur Vervollständigung der Facts gibt es noch nachstehende Ergänzung:

Fahrt in P in Lisboa vom Hotel zum Flughafen:

3,87 km in 00:29:40 h 11,69 Schnitt 28,9 max 41 hm bergauf 22 hm bergab

Fahrt in A von Graz-Flughafen nach Hause:

44,81 km in 02:13:21 h 20,32 Schnitt 54,4 max 464 hm bergauf 243 hm bergab

 

Insgesamt wurden folgich 3.078,94 Kilometer in 154,86 Stunden zurückgelegt. Die dokumentieren Höhenmeter betragen bergauf 20.237, bergab 20.294 m. In Summe scheint es so, als ob ich „nur“ 57 m den Berg hinunter gefahren wäre 😉 …

 

And now – for sure: ATBiker was on Tour (’12)!

© by ATBiker 2012

Mal eins von mir…

… es ist zwar nicht ganz perfekt, ader diesen Tag schliesse ich damit ab:


ein Foto von mir am Hafen von Lisboa!

Gar nicht so einfach, mit dem i3 ein Selbstportrait zu machen… mit der Canon geht’s schon wegen der Auslösetaste um einiges leichter!

🙂

ATBiker in Lisboa ’12

Oriente

Ich bin heute in den fernen Osten von Lissabon vorgedrungen…

Oriente nennt sich das Viertel, das den Hafen, das Messezentrum wie viele andere große und wichtige Zentren der Wirtschaft umfasst und bei der Herfahrt schon mein „Tor zu Lisboa“ war…

Komplexe Bauten auch für Hotels kennzeichnen das Stadtbild hier… wie fast überall in Lisboa ist auch hier das Erscheinungsbild von vielen Bäumen und Sträuchern geprägt… kurz: freundlich, angenehm und grün!

ATBiker in Lisboa ’12

Lisboa!

Ein letzter Gruß aus Portugal… ich habe ein ganz besonderes, für mich persönlich ganz wertvolles Bild gestern bei der Fahrt nach Fátima aufnehmen können:

Es ist „Portugal von oben betrachtet“ by Harg…

… bei tief hängenden Wolken, aufgenommen bei der Fahrt über die Serras de Aire e Candeeiros bei Torres Novas. In Kenntnis der dafür notwendigen Anstrengung hat dieses Bild für mich eine ganz besondere Bedeutung.

Ich bin inzwischen an meinem Ziel angekommen und werde in der nächsten Woche Lissabon erkunden.

Dieses Highlight konnte nach 3.030,27 Kilometern, gefahren in 151,11 Stunden, heute zur Mittagszeit (Ortszeit in Lissabon!) von mir erreicht werden.

Extra-Info: geplant war es von mir, nach 3.026 (!) Kilometern das Ziel zu erreichen… meine Routenplanung alias (oder besser: vulgo ?) „Hargigation“ funktioniert offensichtlich!

😉

Ein herzliches Danke an alle Kommentierer und -innen!

(Not) Tbc..!

ATBiker was on Tour ’12

Alle Facts zur Extra-Info V

Die Facts zur Tour ’12 – Tage 14 – 16 (1/2) zur Extra-Info V

Tag 14 – 14.06.2012 E-Spanien

E-Villacastin E-Plasencia

189,57 km in 10:07 h 18,93 Schnitt 51,8 max 1293m bergauf 2006m bergab

Sehr schwer zu fahren – immer Gegenwind, viele Steigungen. Sehr heiß!

Tag 15 – 15.06.2012 E-Spanien P-Portugal, um 17h eingereist

E-Plasencia P-Alpalhão

198,81 km in 10:12 h 19,64 Schnitt 56,2 max 1775 m bergauf 1811 m bergab

Sehr schöne Route!

Anfangs sehr leicht, ab Mittag extrem schwer zu fahren! Gegenwind den ganzen Tag über!

Tag 16 – 16.06.2012 P-Portugal

P-Alpalhão P-Santarém

185,93 km in 09:32:07 h 19,70 Schnitt 53,1 max 1432 m bergauf 1708 m bergab

Auf nach Fátima, hoch oben in den Bergen gelegen…

Tag 16 1/2 – 17.06.2012 P-Portugal

P-Santarém P-Lisboa – zur Mittagszeit habe ich das Ziel erreicht!

80,65 km in 04:08:55 h 19,78 Schnitt 46,6 max 428 m bergauf 393 m bergab

Dieser Tag ergibt zusammen mit dem 1. Juni einen Fahrtag, weshalb ich ihn einfach als Fahrtag 16 1/2 führe…

Tbc…

(c) by ATBiker 2012

ATBiker on Tour ’12

Extra-Info V

Auf zum Endspurt …

… so könnte die Devise, bereits in Portugal angekommen, lauten!

In Spanien wurden folgende Orte passiert: Segovia, Villacastin, Ávila, Piedrahita, Puerta Castilla, Grimaldo, Membrio und Valencia de Alcantara, bevor die Ausreise nach Portugal über Huertas de Cansa erfolgt ist.

Galegos, Alpalhoa, Constancia, Torres Novas, als besonderes Highlight der berühmte Wallfahrtsort Fatima, aber auch Moitas Venda, Alcanena, Cartaxo und Azambuja – alles von mir passierte Orte in Portugal.

Mein Ziel ist jetzt klar: Lisboa!

Routenplanung starten

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Zum Abschluß die ganze Tour im Überblick:

Routenplanung starten

Alle Facts zu dieser letzten Extra-Info folgen – eh klar, sobald sie stehen..!

Tcb!

ATBiker on Tour ’12!

Fátima – das portugiesische Mariazell

Ich habe sie zurückgewonnen: die in Spanien verloren gegangene Morgenstunde hat sich in Portugal heute wieder gefunden… jetzt passt die Morgendämmerung wie auch die -temperatur wieder besser zur Startzeit…

Als Gegenleistung gab es bis halb 9 von Apalhão bis nach Gavião dichten Nebel…

Ich bin dann bei Abrantes wieder ins Tal des Teja, diesmal in Portugal, eingefahren… da gibt es viele Steigungen zu überwinden.

Bei Torres Novas habe ich das Tal in Richtung Serras d’Aire e Candeeiros verlassen.

Da oben findet sich neben dem Parque Jurassico – nicht an meiner Route gelegen – auch Fátima, das „portugiesische Mariazell“!

Es kann sich sehen lassen:

Am späten Nachmittag geht es dann über Minde und Pernes bis nach Santarém herunter, wo ich inzwischen nach weiteren 185 Kilometern für heute Schluss gemacht habe…

Portugal ist um Einiges grüner und auch hügeliger als Spanien… Geschlossene Waldbestände, meist Pinien, sind mir heute auch untergekommen…

Erst ganz am Ende meines Tripps von heute gleichen die weiten und offenen Felder der Optik Spaniens… hier sieht man auch an der Braunfärbung der Felder, dass es hier trockener zu sein scheint als rund um Torres Novas, im Tal des Tejo oder auch rund um die Serra de São Mamede, über die gestern Abend die Einreise nach Portugal erfolgt ist…

Tbc.

ATBiker on Tour ’12

Der Rio Tajo – und Portugal

Es ist bekannt: ich bin in Portugal!

Nach weiteren, ab Mittag sehr schweren fast 200 Kilometern in 10 1/4 Stunden sitze ich inzwischen beim Abendessen in P-Alpalhão …

Ich lass es mir heute so richtig gut gehen… hier im Ort (es ist einer der GROSS eingezeichneten auf den Karten) gibt es offiziell keine Möglichkeit zu Nächtigen… Es war ein Einheimischer, den ich auf der Strasse angesprochen habe… er hat beim Suchen eines Quartiers geholfen… zuerst hat er mir empfohlen, in das ca 15 km entfernte Nachbardorf Nisa zu fahren… Nisa liegt nicht an meiner Route….

Zur Tour… Spanien hat sich nochmal von seinen besten Seiten gezeigt, sowohl, was das Wetter wie auch was die Landschaft betrifft… Ich bring es bis zum Mittagessen (um halb 2!) auf 125 Kilometer… und das bei traumhaften Bedingungen…

Ich durchfahre den Naturpark vom Rio Tajo, wo auch das Bild zum Tag aufgenommen wurde… ein Traum!

Danach geht es quer feldein rund um den Naturpark des Rio Tajo – welch Ehre, hier Rad fahren zu dürfen! Einfach nur schön!

Erst ist das Land noch geprägt von Bergen – ich habe hier übrigens die Sonne an der letzten Bergspitze hängen gesehen und davon natürlich ein Foto gemacht..! -, danach ging es bergauf und bergab in alle Richtungen… meine Wege gesäumt von grotesken Erscheinungen der Natur … Offene Felswände teilen sich ihr Dasein mit Wein- und Olivenfeldern…

Zwischendurch wieder finden sich weite Pinienwälder…

Mit dem Übergang zu Portugal glaube ich, in eine andere Welt zu reisen… vorbei ist es mit den weiten Ebenen und Feldern… Hier herrscht das Bergland, mit kleinen Weingärten dazwischen… wo bin ich hier, frage ich mich…

Kurz später finden sich sich hier in Portugal ähnliche Weiten und Ebenen, wie Stunden zuvor in Spanien… Jetzt zeigt sich das Land auch, wie offen und frei es sein kann… Ich habe wohl mit der Wahl des Grenzübertritts direkt den Zugang zur Bergwelt gesucht… was auch seine Reize hat!!!

Im Foto nochmal Spanien… am Vormittag im Nationalpark von Rio Tajo…

ATBiker on Tour ’12

Amigos, Freunde, liebe Leute…

… soweit der Titel!

Heute gibt es etwas ganz Besonderes!

Wir machen heute gemeinsam das iQuizzz zu Spanien… sollte nicht schwer sein, kleinerTipp: einfach die Fragen genau (!) lesen…

1) Wer das iQuizzz überspringen will, fängt nochmal beim Titel an und springt gleich weiter zur Conclusio (fast ganz unten in diesem Post)!

2) Als wievieltes Land wurde Spanien im Zuge der Tour ’12 von Harald mit dem Fahrrad „befahren“? (4+6 (Andorra war dazwischen) / 10 / 40)

3) Welche Sprache wird (von Harald) in Spanien gesprochen? (Mix aus Italienisch/Franzoesisch/Englisch by Harg / spanisch (kann er ja nicht!) / hargisch (diese Sprache gibt es (noch) nicht!))

4) Gibt es in Spanien Kirschen? (JA – Tälerweise / EV. kiloweise / NEIN – in keiner Weise)

5) Spanien – das weite Land im Suedwesten Europas! Kann es sein, dass hier Bergpaesse und auch tiefe Temperaturen Einfluss auf den Tourenverlauf haben? (ja / ja / ja)

Conclusio:

… mit Spanien ist es Schluß ab heute!

Es ist ein großes, weites Land,
die Durchreise war sehr interessant.

Doch alles Schöne ist mal vorbei,
ich glaub, es war für jeden was dabei!

Ab morgen trete ich durch Portugal
und sag‘ schon heut‘: „Adio, Español“!

(c) by HaHa 2012!

Solltest du jetzt dennoch Zeit und Lust auf das iQuizzz español haben, dann fang einfach nochmal von Vorne an!

ATBiker on Tour ’12

Weiß in Blau – oder doch kirschrot???

Das Foto zum Tag zeigt es…

so hat heute der Himmel den ganzen Tag ausgesehen: maximal ein paar kleine Schönwetterwolken zeigen sich hier und da! Sonst ist der Himmel tiefblau! Und das bei Temperaturen zwischen 35 und 40 Grad. Der meist lebhafte Wind macht sie erträglich…

Fast schon kitschig schön, gleich wie die Landschaft, die ich heute mit dem Fahrrad hier in Spanien „erfahren“ darf:

Früh morgens beim Start um ca 6 Uhr ist es bis Ávila gegen 8 Uhr noch sehr kalt, bis 9 wird somit die Stadt erkundet… und die kann sich sehen lassen!

Die Sierra de Ávila zur Rechten, sowie die Sierra de Gredos zur Linken bilden gegen 10.30 den ersten Pass, der heute zu überwinden ist: der Puerto de Villatoro auf 1386m

Zum Essen geht’s zurück hinunter nach El Barco de Ávila – dazwischen finden sich ein paar kleinere „Hügel“ deren separate Nennung auch auf den Straßenkarten verzichtet wird… 🙂

Gestärkt und erfrischt kann nach dem Essen gleich der Puerto de Tornavacas auf 1275m erzwungen werden.

Die Landschaft hier gleicht unseren Almen:

Die Rückseite vom Puerto de Tornavacas erstaunt mich aber: das dahinter liegende Tal – das „Valle del Jerte“, so heißt der Fluß – scheint unendlich zu sein… Und viel tiefer als jenes Tal, das ich hochgetreten bin. Die Sträucher reichen fast ganz herauf und weichen recht bald: Kirschbäumen!

Wo bin ich hier angekommen… Kirschen ohne Ende! Plantagen, einzelne Bäume, kleine, große, junge, dürre… Kirschen, so weit das Auge reicht … und weiter: in (fast) jeder Garage werden hier Kirschen verkauft… Die nächsten 30 bis 40 Kilometer dreht sich hier alles nur um:


Kirschen!

Erst am Ende vom langen Tal werden die Kirschbäume teilweise von Olivensträuchern und -bäumen ersetzt…

Ich bin heute nach weiteren 190 sehr schweren Kilometern in 10 Stunden in Plasencia angekommen und schau jetzt zurück hinauf ins „Valle del Cerezas“, um den Fluß und das Tal eigenmächtig gleich in „Kirschen“ umzutaufen…

😉

Tbc.

ATBiker on Tour ’12

… und jetzt kommt Spanien erst spanisch mir vor …

Spanien von seinen schönsten Seiten… so ließe sich der heutige Tag kurz und schnell beschreiben! Dabei hat er so richtig kalt begonnen:

Am Anfang war der Aufstieg auf den 1170m hohen Pto. de Villaciervos – mit Absicht habe ich diesen gestern nicht mehr erledigt! Oben angekommen stelle ich fest, dass die Temperatur auf 4 Grad gesunken ist… Es dauert bis 8, halb 9 – bei Burgo de Osman erwärme ich mich bei einem Kaffee…

Dann geht es Schlag auf Schlag: die Kilometer fliegen und die schönen Landschaften wie auch Sehenswürdigkeiten Reihen sich…

Zu Mittag sitze ich bereits in Cerrezo de Arriba zu Tisch und habe bereits 120 Kilometer in den Wadeln! Hier nehme ich nicht die A1 in Richtung Madrid! Ich lasse Madrid (ca 100km) links liegen und fahr die N-110 brav in Richtung Segovia weiter…

Bereits nach 16 Uhr bin ich da und kann Fotos wie jenes zum Tag schießen…

Eines schöner als das andere!

Um 17 Uhr lege ich noch einen drauf und fahr noch weiter bis Villacastin, wo ich gegen 19 Uhr nach mehr als 220 Kilometern in 10 1/2 Stunden aussteige…

Die heute gesehenen Landschaften Spaniens sind unbeschreiblich schön – alleine heute habe ich an die 100 (!) Fotos gemacht!

ATBiker on Tour ’12

Alle Facts zur Extra-Info IV

Die Facts zur Tour ’12 – Tage 10 – 13 zur Extra-Info IV

Tag 10 – 10.06.2012 F-Frankreich AND-Andorra E-Spanien

F-Saillagouse E-Lleida Lerida

212,23 km in 09:49:22 h 21,85 Schnitt 59,9 max 1047m bergauf 2122m bergab

Sehr viel Gegenwind – das Gefälle ermöglicht den Schnitt und folglich die erbrachte Leistung!

Tag 11 – 11.06.2012 E-Spanien

E-Lleida Lerida E-Zaragoza

149,61 km in 08:50:25 h 17,11 Schnitt 45,5 max 846m bergauf 735m bergab

Gegenwind den ganzen Tag, teilweise Sturm – Radfahren zeitweise fast unmöglich…

Tag 12 – 12.06.2012 E-Spanien

E-Zaragoza E-Soria – Golmayo

177,5 km in 09:32:35 h 18,81 Schnitt 56,2 max 1659m bergauf 850m bergab

Tag 13 – 13.06.2012 E-Spanien

E-Soria – Golmayo E-Villacastin

221,78 km in 10:27 h 21,43 Schnitt 56,4 max 1877m bergauf 1806m bergab

So schön kann Rad fahren sein…

Tbc…

(c) by ATBiker 2012

ATBiker on Tour ’12

Extra-Info IV

Eviva España!

In Sant Julià de Lòria verlasse ich Andorra bereits wieder …

Spanien als größtes Land meiner diesjährigen Tour wird in La Seu d’Urgell betreten. Orte wie Baselia, Balaguer, Benèfar, Alcubierre, Zaragoza, Utebo, Tarazona, Almazàn, Ayllón oder Casla wurden bereits passiert!

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Der Zauber vom „Moncayo“…

Aus Zaragoza habe ich heute fast nicht hinaus gefunden… aber es war auch noch finster, als ich um 05.45h losgelegt habe…

Haben die Spanier keine Sommerzeit..? Erst heute bemerke ich, dass keine Zeitumstellung nötig war, weshalb mir die lange Finsternis am Morgen Sorge bereitet …

😉

Das Tal des Ebro habe ich bei Gallur bereits gegen 9 Uhr verlassen. Rund um das fruchtbare Tal finden sich zahlreiche Windparks, die mich noch länger begleiten werden – hier in Spanien gibt es sehr viele davon!

Die „Route del Moncayo“ beginnt für mich um halb 10 Uhr, ab hier wird es eine Zeit lang wieder sehr schwer zu fahren, auch wegen dem Wind (aus der falschen Richtung).

Der Moncayo ist ein Berg, der im Zuge meiner heutigen Tour quasi „umfahren“ wird, wobei die Ausläufer auf allen Seiten meine Kräfte fordern…

Nach der Querung des ersten Gebirgszuges, des 681m hohen Pto. de Lanzas Agudas, erreiche ich im halb 12h Tarazona. Tarazona ist der Ausgangspunkt für den „Parque Natural la Dehesa del Moncayo“…

Mittag ist hier angesagt, bevor der 1144m hohe Pto. del Madero bezwungen werden kann.

Schluß macht heute Golmayo, der letzte Ort mit Nächtigungsmöglichkeit vor dem Pto. de Villaciervos (1180m hoch), der somit das Aufwärmprogramm für morgen darstellt…

Auf dem Plateau, welches heute nach Mittag empor geradelt wurde, finden sich viele Felder, Plantagen, aber auch geschlossene Pinienwälder… so schön und grün habe ich mir die Höhenzüge hier in Spanien nicht vorgestellt…

Nach 180 km in 9 1/2 Stunden bin ich in Golmayo, kurz nach Soria ausgestiegen!

Das Bild zum Tag zeigt den höchsten Punkt der heutigen Tour: Puerto del Madero auf 1144 m gelegen wurde um 15h passiert…

ATBiker on Tour ’12

Zaragoza…

In Lleida starte ich heute Morgen gegen 6h… bis Farga ist es hügelig, teilweise sehr schwer zu fahren. Die Felder sind hier meist Plantagen… Pfirsichbäume aller Größen prägen die Weiten des Landes.

Bei Farga werden die Hügel zu kleinen Bergen, die in einem Hochplateau enden, das Seinesgleichen sucht… Am Aufstieg zum Plateau findet sich auch der Berg vom Foto zum Tag:

Zweigeteilt strahlt er von weit sichtbar seine Macht aus, denn oben am Plateau ist es fürs Erste vorbei mit der Vegetation… eine Art Wüste, unüberschaubar weit, grau in grau. Und hier beginnt auch der Wind immer stärker zu wehen!

Gegen Mittag treffe ich hier auf dem Plateau einen gleichgesinnten Spanier an, der vor circa 2 Wochen im NordWesten Spaniens mit dem Fahrrad in Richtung China los gelegt ist… voll happy erzählt er von seinem Vorhaben, welches den Zeitraum von mindestens einem Jahr einnimmt und an die 18000 Kilometer vorsieht!

Juan stellt seine Geschichte auf www.euroasiatika.org online…

Meine anstrengende Weiterfahrt in Richtung Tarazona ist geprägt von grau erscheinenden Feldern, immer wieder unterbrochen von Einschnitten im Gelände, die dann zu passieren sind wie auch vom immer stärker werdenden Gegenwind. Schon bald zeichnet sich ab, dass heute die gewünschte Kilometerleistung nicht erbracht werden kann.

Ab dem Tal vom Ebro gibt es wieder viele grüne Felder, hier auch Mais und Kartoffeln… der Wind wird aber immer stärker

Nach einer Fahrzeit von etwa 9 Stunden und 150 Kilometern breche ich heute vorzeitig bei inzwischen sturmartigen Böen um 17 Uhr in Zaragoza ab und besichtige die wunderschöne Stadt…

Tbc…

ATBiker on Tour ’12

Eine Geschichte über Pedro… & Eviva España

Aber beginnen wir noch in Frankreich:

Bourg-Madame, der Ort grenzt direkt an Spanien und auch an Andorra. Hier verlasse ich heute gegen 7 Uhr Frankreich in Richtung Spanien, um die leichtere Route auf Empfehlung eines Bikers nach Andorra zu wählen…

Es ist kalt, die Sonne bahnt sich erst später ihren Weg durch die einzelnen Wolkenfelder. Umso beeindruckender ist das Naturschauspiel, welches am Horizont der Berggipfel sichtbar wird:

Es ist circa 10h, als ich in Sant Julià de Lòria in Andorra einreise… nur, um kurz da gewesen zu sein… Hier spielt das Wetter nicht ganz mit, der graue Himmel lässt das schmale Tal unfreundlich erscheinen…

Jetzt zu Pedro… Es ist ein kleines, verlassenes Dorf. Inmitten der Pyrenäen, wo die Familie des kleinen Pedro ihr Anwesen hat. Ich glaube, diesen verlassenen Ort angetroffen zu haben, die Zeit scheint hier still zu stehen!

Pedro ist der Jüngste der Familie… Und er sehnt sich nach der großen, weiten Welt. Aber er kennt nur seine Heimat und die Ferne bleibt ihm fremd…

Genau so kommt mir das Gebiet in den Pyrenäen vor …

Eviva España… Nach diesem kurzen Intermezzo in Andorra nutze ich das bewölkte Wetter, um bei erträglichen Temperaturen Kilometer zu gewinnen… Ich fahr zurück nach Spanien… hier gibt es ja nur diese eine Verbindung… um entlang meiner Route in Richtung SüdWest den weiteren Verlauf meiner diesjährigen Tour zu folgen…

Ich treffe drei Motorradfahrer aus Oberösterreich an, die mich in Castellbó überholen… Durch Zufall finde ich sie einige Zeit später in einem Restaurant in Organyá wieder…

Die Sierra del Bourmort wird in einem engen Tal durchquert… der Riu Segre verläuft parallel zur Straße und bietet in seinem Verlauf ein Naturschauspiel, das Seinesgleichen sucht…

Das Tal wird später immer breiter und bietet erst Getreide, später Mais und Obstplantagen Platz.

Ab Cubells – Balaguer ist von den Bergen, die die Ausläufer der Pyrenäen waren, nichts mehr zu sehen, ganz im Gegenteil: das weite Land gleicht inzwischen einer riesigen Ebene, nur am Horizont sind die Spitzen der Gebirgszüge noch erkennbar…

Ich bin nach 210km in knapp 10h Fahrzeit in Lleida (=Lerida) angekommen …

Tbc…

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ATBiker on Tour ’12

Von 0 auf 1850 (hm) in 8,5 h

Ich hab heute meine „Etappe des Pyrenées“ hinter mich gebracht…

Um 06:30h bin ich am Meer bei Peyriac de mer gestartet… Bei einem TraumWetter… Die Fotos zum Sonnenaufgang bei wolkenlosem Himmel können sich sehen lassen…


Entlang der Weinschlösserstraße via Portel-des-Corbières, Château d’Aguilar und Estagel bin ich nach Ille-sur-Têt gefahren – dieser Teil der Route ist unbeschreiblich schön:

Viele kleine Täler sind verbunden durch Anstiege auf Anhöhen… kleine Pässe… immer wieder 300 bis 400m hoch… bei azurblauem Himmel ein traumhaftes Panorama … gesäumt sind die Wege durch Wein- und Olivengärten, durch enge Passagen der Täler wie auch durch wild wachsenden Kümmel und viele andere duftende Stauden, Büsche und Sträucher…

Ab Rodes wechseln die Weingärten zu Pfirsich-, Aprikosen- und Kirschenplantagen…

In Prades wird zu Mittag noch gestärkt, bevor der Aufstieg nach Monte Louis in Angriff genommen wird… Hier im Tal der Têt, welches ganz empor getreten wird, ist dann kein Platz mehr für Plantagen und Gärten… einzig die Baumkronen, die am Straßenrand von oben sichtbar sind, weisen auf die Vegetation im engen Tal hin…

Gegen 17h erreiche ich Monte Louis auf 1850m Seehöhe gelegen, circa eine halbe Stunde später steige ich in Siallagouse auf circa 1300m Seehöhe auf Empfehlung aus…

Alle Details wie immer in den Facts …

Ein Foto zum Aufstieg nach Monte Louis… die Eisenbahn (siehe Viadukt im Hintergrund) verläuft parallel zur Straße…

ATBiker on Tour ’12

Alle Facts zur Extra-Info III

Tag 7 – 07.06.2012 F-Frankreich

F-Gap – F-Nîmes

215,25 km in 10:08 h 21,49 Schnitt 64,3 max 964m bergauf 1600m bergab

Tag 8 – 08.06.2012 F-Frankreich

F-Nîmes – F-Peyrac de mer

194,25 km in 08:58:55h 21,90 Schnitt 47,7 max 487m bergauf 565m bergab

Tag 9 – 09.06.2012 F-Frankreich

F-Peyriac de mer – F-Saillagouse Am Fuße von Andorra

146,28 km in 08:53:54h 16,69 Schnitt 46,8 max 2172m bergauf 896m bergab

Tbc…

(c) by ATBiker 2012

ATBiker on Tour ’12

Extra-Info III

In Frankreich liegen die Orte Orange, Remoulins, Nimes, Lunel, Montpellier, Bèziers, Narbonne, Estagel, Prades, Mont Louis und Ur an meiner Route.

Bei Latour-de-Carol verlasse ich morgen Frankreich!

Andorra – ein kleines Land, inmitten der Pyreneen gelegen… Nach mehr als 1.500 Kilometern bin ich mit dem Fahrrad hier angekommen…

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Meine Landkarte zum aktuellen Tripp schaut folglich aktuell so aus:

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Meine Riviera in France…

… sie beginnt in Montpellier! Die Stadt scheint ein Traum zu sein… alleine beim Passieren sieht man das schon!

Languedoc – Roussillon, auch in dieser französischen Region wird viel Wein angebaut… Die weiten Felder und die zahlreichen Domänen mit deren Kellern, die entlang der Strassen ausgezeichnet und anzutreffen sind, bezeugen davon!

In Mèze gibt es heute Fisch zu Mittag, wie soll es hier auch anders sein.

Weiter geht’s nach Béziers, das Schloss strahlt seine Macht über die ganze Stadt, die vielen umliegenden Weingärten und auch die Felder mit den unzähligen Olivenbäumen runden das Erscheinungsbild ab.

Narbonne ist auch seine Reise wert, im Vorbeifahren werden die „Halles“ wie auch das Zentrum von Narbonne fotografiert…

Die französische Riviera endet für mich in Peyriac de mer, nebst Sigean, wo ich in einem Chambre d’Hotes ein privates Zimmer genommen habe..

ATBiker on Tour ’12

Die Provence – das blühende, das duftende Land!

Vorgestern Mittag erreichte ich zur Mittagszeit Frankreich im Gebiet Côte d’Azur – Provence Alpes… die Einreise erfolgte über Sestriere und Claviere in Italien und Montgenèvre in Frankreich auf ca. 2000 m Seehöhe.

Gestern war ich 200 km westlich bei Nyons – im Gebiet Drôme Provençale unterwegs…

Ich bin begeistert von diesem schönen Land…

Viele Täler, aber gleich viele Hochebenen darf ich hier durchfahren und queren. Verbunden sind die Täler mit den Hochebenen durch Pässe, einer schöner als der andere…

Gesäumt werden die Strassen von unzähligen Pinien, Lind- und Kirschbäumen wie auch von Olivenbäumen sowie durch alle hier wild wachsenden Kräuter und Stauden, was in Summe eine Duftwolke ergibt, die unbeschreiblich ist…

Ab Nyons gehen die davor teilweise sehr hohen Berge in totales Flachland über, die nicht Enden wollenden Weingärten bestimmen hier das Erscheinungsbild und werden ergänzt durch Gärten mit Olivenbäumen…


Als krönenden Abschluß finden sich in Châteauneuf du Pape die berühmten Weingärten zum allseits bekannten französischen Rotwein! Das Schloß und das Dorf werden durch die vielen Weingärten quasi umzäunt…

Unbeschreiblich schön..!

In Nîmes nimmt die Anzahl der Weingärten wieder ab… Ich bin inzwischen in Montpellier und somit am Golfe d’Aigues-Mortes am Mittelmeer angekommen…

Tbc…

ATBiker on Tour ’12

Alle Facts zur Extra-Info II

Tag 4 – 04.06.2012 I-Italien

Peschiera del Garda – Vigevano

200,53 km in 09:23:04 h 21,75 Schnitt 42,4 max 457 bergauf 432 bergab

Tag 5 – 05.06.2012 I-Italien

Vigevano – Perosa Argentina

177,93 km in 08:39:51 h 20,93 Schnitt 40,2 max 600m bergauf 100m bergab

Tag 6 – 06.06.2012 I-Italien um 13h verlassen F-Frankreich

I- Perosa Argentina – F-Gap

158,4 km in 10h57′ 16,07 Schnitt 50,7 max 2370m bergauf 2250m bergab

Tbc…

(c) by ATBiker 2012

ATBiker on Tour ’12

Aujourd’hui (heute)

Nach dem Start in Perosa Argentina (630m) konnte ich ab ca 9h kurz die Sonne in der Bergwelt vom Piemont genießen…

Gegen 10h30 war es in Sestriere (2035m) sehr kalt und regnerisch…

Bergab nach Cesana Torinese (1350m) ging es schnell.

In Claviere (1760m) bin ich zur Mittagszeit ab 13h. Hier habe ich immerhin schon 50 (!) km hinter mich gebracht…

Die Grenze zu Frankreich ist gleich ums Eck, Montgenévre (1850m) ist eine viertel Stunde später geschafft:

Danach geht’s bei Gegenwind bergab …

Ich bin vor einer 3/4 Stunde in F-Gap angekommen…

ATBiker on Tour ’12

Extra-Info II

Zeit für einen weiteren Zwischenbericht zum Touernverlauf:

Italien ist Geschichte – ich bin inzwischen in Frankreich unterwegs!

Ab Verona bin ich via Brescia, Milano und Vigevano nach Torino geradelt. Ab dann ging es „bergauf“ – Pinerolo, Sestriere und Claviere waren meine letzten Stationen in Bella Italia!

Die Grenze zu Frankreich habe ich in Montgenévre / Val-de-Pres passiert, über Briancon, Mont Dauphin-Camp und Gap ging es weiter nach Serres und Nyons… wo ich gerade in den französischen Alpen meine Kondition teste..!

Routenplanung starten

Mille grazie di maestre delle biciclette da Chivasso: Mr. CORA

Heute war das große Service am Bike fällig… das Tretlager musste nachgespannt werden, ein paar Speichen sind durch die Dauerlast locker geworden etc. – zeitgerecht vor der nächsten Bergetappe, die jetzt ansteht, wird das in I-Chivasso erledigt…

Der Meister vom Bike-Laden ohne Namen, dafür aber versteckt in der letzten Seitengasse ist mehr als perfekt…

Nochmals vielen Dank für den vollen Einsatz!

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Ich bin übrigens gegen 19h nach 177 gefahrenen Kilometern in 8h40′ etwa 50 Kilometer vor der französischen Grenze in Parosa Argentina ausgestiegen…

Nachstehend gleich ein Foto vom großen Meister…:

ATBiker on Tour ’12

Dal 7 al 11 aqua di tutto direzione…

… aber fangen wir von vorne an:

Um 5 ist Tagwache am Südufer am Gardasee,

um 6 geht’s los mit dem Biken – noch ist es trocken!

Es ist grad 7, als die ersten Tropfen vom Nass von oben schnell in Güsse übergehen…

bis um 9, da bin ich gerade in Brescia, ein Gewitter niedergeht.

Bis 11, halb 12 geht’s so weiter… danach bleibt es bis kurz vor Milano kalt und bewölkt…

bei Rovato kann endlich das Regengewand abgelegt werden…

um halb 2 gibt’s in Rivolta einen Snack zur Stärkung, dann heißt es:

ab nach Milano!

Ich geb mir die Stadt… da komm ich ja nicht so schnell wieder her… und krebse nass, wie ich immer noch bin bei – endlich – Sonnenschein mitten durch das Zentrum…

Um 5 heißt es aber wieder Gas geben… Dank Hilfe und einer CityMap finde ich schnell meine Richtung auf die SS494 nach Vigevano und Montara, wo ich seit 1/2 7 das Zimmer bezogen und die Kleidung gereinigt habe und trockne…

Folglich bin ich nach 80 trockenen Kilometern – gesamt wurden heute 200,5 in 9,5h erledigt – auch heute wieder gut angekommen …

Tbc

ATBiker on Tour ’12

Alle Facts zu Extra-Info I

Tag 1 – 01.06.2012 A-Österreich

Kainach – Völkermarkt

100,51 km in 04:31:43 h 22,34 Schnitt 60,1 max 1265m bergauf 1375m bergab

Tag 2 – 02.06.2012 A-Österreich um 11h verlassen I-Italien

Völkermarkt – Thörl Maglern Tarvisio – Pordenone

219,81 km in 09:36:32 h 23,09 Schnitt 58,4 max 768m bergauf 1186m bergab

Tag 3 – 03.06.2012 I-Italien

Pordenone – Peschiara del Garda

201,22 km in 08:20:17 h 24,39 Schnitt 40,8 max 293m bergauf 204m bergab

Tbc…

(c) by ATBiker – on Tour ’12

Genußradeln bis an die Pampa

… so oder ähnlich könnte der Titel der heutigen Etappe sein:

201,22 km in 08:20:17 bei 293 Höhenmetern bergauf und 204 bergab…

Die paar Regentropfen werden Mutter Natur verziehen, gleich wie die Sonnenstrahlen, die besonders ab 15h in und um Verona mit dafür verantwortlich waren, dass ich ins Schwitzen gekommen bin…

Viel ausschlaggebender dafür war das enorme Verkehrsaufkommen auf der „tangentiale“ von Verona, ohne die ich den Weg hierher nicht gefunden habe…

Bin wahrlich in der „Pampa“… hier im Gardaland… Das Restaurant vom Hotel heisst so!

Für morgen ist Sturm und Regen angesagt…

Davor noch (m)ein Zimmer mit Aussicht (auch auf das heute noch schöne Wetter)…

ATBiker on Tour ’12

Extra-Info I

Die Tour ist inzwischen in vollem Gange, an die 500 Kilometer habe ich inzwischen bereits zurück gelegt und bin aktuell in Oberitalien im Raum Vicenze / Verona unterwegs…

Nach der Pack und dem Griffnerberg habe ich via Klagenfurt und Villach Österreich in Arnoldstein / Thörl Maglern verlassen.

In Tarvisio bin ich in das Kanaltal eingefahren und habe hier Pontebba passiert. Osoppo war mein erster richtungsweisender Punkt – hier bin ich rechts weg in Richtung San Daniele di Friuli, weiter nach Pordenone und Oderzo, Trevisio, Vicenze und Verona …

Routenplanung starten

 

Vicenze

Es ist eine kleine Trattoria, hier in Vicenze, die zur Mittagsruhe aufgerufen hat..:

Die Stadt habe ich nach 120 km bereits gequert, ganz am Ende der Ausfahrt in Richtung Verona habe ich sie gefunden..!

Ich habe heute verschlafen… nicht wie geplant um 6 war Start… kurz vor 6 bin ich erst aufgewacht… Somit der verspätete Start kurz vor 7!

An das ab 7 mögliche Frühstück habe ich in der Hektik dann nicht mehr gedacht… was soll’s!

Das Wetter weiß heute nicht so recht, was es will… Bereits 2x konnte ich nach kurzer Zeit die Regenbekleidung wieder ablegen… Besser so, als … eh schon wissen: „Schweden bei Regen alla dagar“ – um eventuell schon eine Prognose für morgen zu stellen…?

ATBiker on Tour ’12

Tag 1, der ist jetzt vorbei…

Nach 100,5 km in 4,5 h Fahrzeit bin ich in Völkermarkt ausgestiegen…

Fein, nicht Wäsche waschen, Bekleidung trocknen müssen…

Die ca 1300 Höhenmeter bergauf wie auch bergab sind erledigt… und das für die nächsten ca 1000 Kilometer… Ab morgen geb ich richtig Gas..!

😉

ATBiker on Tour ’12

Gleich geht sie los… die Tour ’12!

Wie bereits angekündigt und versprochen gibt es diesmal fur euch die Möglichkeit, “live” bei meiner Tour des Jahres mit dabei zu sein ..!

Wie das geht..? Ganz einfach… es wird gebloggt !

Einfach Eure Kommentare zu meinen Einträgen eingeben … ein Klick auf die Sprechblase beim Artikel reicht!

Davor müsst ihr natürlich meine täglichen Berichterstattungen abwarten, die hier auf meiner Homepage geschalten werden…

Aber daran wird es sicher nicht scheitern, oder?

Wie gesagt: viel Spaß dabei und wie bereits im letzten Jahr: sei dabei!

Harald Harg, on Tour again ’12 ..!